Josef Schuster – Silias Archiv

Josef Schuster (Ordensname Silias) war neben Franz Bardon wohl das erfolgreichste Mitglied der Forschungsloge Quintschers. Wie aus dem Briefwechsel mit Quintscher hervorgeht, war er ein begabtes Medium und hat durch seine eigenen Erfahrungen das ganze Lehrsystem der Loge mitgeprägt. Sein “Magisches Tagebuch” gehört, neben Franz Bardons “Praxis der magischen Evokation”, sicherlich zu den interessantesten Dokumenten magischer Praxis. In den Werken von Silias wird mit der Sigillen Magie ausführlich gearbeitet.
Als Druckvorlage verwenden wir Reprints aus der vierzigbändigen wissenschaftlichen Dokumentation von Prof. Dr. Adolf Hemberger (siehe Hemberger Archiv), im Rahmen seiner Forschungsarbeit über die magischen Elemente bei Freimaurer- und Freimaurer ähnlichen Bünden im deutschen Sprachraum.

Diese Bücher der praktischen Magie wurden bisher äußerst selten angeboten.

Band-Nr.

Titel, Beschreibung

44

Der Briefwechsel des Ophias mit dem Kabbalisten Silias.

Der Briefwechsel des Ophias (Wilhelm Quintscher) mit dem Ordensbruder Silias (Josef Schuster). Gibt interessante Aufschlüsse über die Arbeiten in Quintschers magischer Forschungsloge.

84 Seiten.

20

Das magische Tagebuch des Silias. Sigille, Formeln und Anweisungen zur Kontaktaufnahme mit den Genien. Silias, beschreibt die Unterweisungen und Anleitungen, die er von den evozierten Intelligenzen erhielt. Besonders für die Praxis interessant, da die zu einer erfolgreichen Evokation nötigen Sigille und Formeln unverschlüsselt angegeben werden. Silias Sigillenlehre ist ein Werk aus der magischen Praxis für die Praxis. Auszug

163 Seiten.

150

Aufzeichnungen des Silias. Einweihung und Erscheinungen, Briefe und Berichte mit Zeichnungen. Bearbeitet von Prof. Dr. Hemberger. Mit 3 Abbildungen in Farbe. Teilweise in Handschrift.

Schwankende Druckqualität, wenige Seiten mit geringem Textverlust, jedoch alles gut leserlich.

189 Seiten.

151

Die Fibel des Silias. Ordenslektionen für den Schüler Silias.

Bearbeitet von Prof. Dr. Hemberger. Teilweise in Handschrift.

Schwankende Druckqualität, wenige Seiten mit geringem Textverlust, jedoch alles gut leserlich.

96 Seiten.