Walter Ogris führte ein persönliches Interview mit Emil Stejnar
Nachstehend bringe ich einige Auszüge aus einem Interview
mit Emil Stejnar – Winter 2009 für das
ARCHIV HERMETISCHER TEXTE
www.archivhermetischertexte.at
© Walter Ogris
Ogris: Wann erscheint endlich die Neuauflage von deinem Buch über Franz Bardon, und vom Thebaischen Kalender? Bei mir gehen laufend Anfragen dazu ein.
Stejnar: Das Bardon Buch kommt 2010 heraus. Ich erhielt noch wichtige Inspirationen und Informationen, mehr als 60 Seiten, die ich unbedingt einfügen will. Ob ich den Thebaischen Kalender tatsächlich der Öffentlichkeit zugänglich mache, ist noch nicht entschieden. Die Praxis hat gezeigt, dass die beschriebenen Techniken nicht von jedem gefahrlos praktiziert werden können.
Ogris: Warum hast du noch immer keinen Internetanschluss. Überall taucht dein Name auf, aber du selbst hast noch immer keine eigene Homepage? Du bist doch sonst so modern und aufgeschlossen. Du könntest dann viel einfacher den Kontakt zu deinen Lesern pflegen.
Stejnar: Wie du weißt, habe ich mich zurückgezogen und empfange keine Besucher mehr. Ich besitze auch kein Handy und bin nur mehr für wenige Freunde erreichbar. Trotzdem fehlt mir fürs Internet noch immer die Zeit. Ich bin daher sehr froh, dass du mich vertrittst, und mit deinem Forum eine seriöse Anlaufstelle für Bardon Leser geschaffen hast. Solange du mich am Laufenden hältst, bin ich ausreichend informiert.
Ogris: Warum hast du dich zurückgezogen? Bist du enttäuscht von der Welt? Hast du resigniert oder willst du einfach deine Ruhe haben.
Stejnar: Das letztere trifft wohl zu. Wenn man älter wird, empfindet man vieles als Zeitdiebstahl und geht mit seiner Zeit sorgfältiger um. Wenn die Bücher die ich verfasst habe, einigen Menschen helfen ihren Weg zu finden und ihrem Dasein einen Sinn zu verleihen, so bin ich zufrieden. Dass die Welt damit sofort besser werden würde habe ich nicht erwartet. Aber ich gebe zu, dass ich beunruhigt bin. Nie war der Geist, der die Welt beherrscht so egoistisch, gefühlskalt und gefährlich wie am Beginn dieses dritten Jahrtausend. Wenn nicht bald eine Wende im Denken der Menschen eintritt, steht der Evolution auf diesem Planeten ein Rückschlag bevor.
Ogris: Wo siehst du die größte Gefahr? In der Rücksichtslosigkeit? In der Brutalität? In der Gier?
Stejnar: Du wirst dich wundern. Wirklich gefährlich ist die Lüge, der Lärm und die Leichtgläubigkeit. Das Böse das zur Zeit die Welt beherrscht, verbirgt sich in der Lüge und es gewinnt Macht über die Menschen indem es sie mit Lärm betäubt. Nur in der Stille findet der inkarnierte Geist seine geistigen Wurzeln und kann sich mit sich selbst identifizieren. Nur in der Stille hat der Geist Zugang zu der Macht, die seinem Wesen entspricht und die ihn über die anderen Wesen und seine eigenen Wesensteile hebt. Nur in der Stille fließt die Kraft die ihn stärkt. Jeder Ton, jedes Geräusch, jeder Laut lenkt ihn ab und verbindet ihn, je nach Rhythmus und Klang, mit dem Geist einer anderen Sphäre. Soweit es sich um harmonische Frequenzen handelt, wird die Qualität, die sich aufdrängt nicht gefährlich sein. Gute Musik kann entspannen, erheben, und wie eine Droge vorübergehend befreien. Aber in der Regel werden wir von Krach und Lärm umhüllt, der dämonisch klingt. Abgesehen vom Straßenlärm dem man nicht entkommt, werden wir ständig mit dem aggressiven Stampfen aus Lautsprechern konfrontiert das mehr an Kriegslärm, Gewalt und Chaos erinnert als an Musik. Lärm ist gefährlich. Besonders diese hektischen schrillen dissonanten Computerkompositionen, die jungen Menschen über Kopfhörer direkt ins Hirn prasseln. Keiner bemerkt, dass sich dahinter eine Macht verbirgt, die die geistige Entwicklung der Menschheit blockiert.
Das “musikalische” Elektronik- Getöse künstlicher Instrumente, der ständige Krach im Hintergrund, sei es in den Geschäften, am Arbeitsplatz, in der Freizeit, oder im Fernseher, wo man selbst bei intelligenten Sendungen das gesprochene Wort mit unsinnigen hässlichen Geräuschkulissen überdröhnt, erzeugt Stress, betäubt, und hindert den Geist am selbständigen Denken. Damit geht der Sinn für Wahrheit und Gerechtigkeit verloren. Wer sich an diesen Geräuschterror gewöhnt, oder gar freiwillig hingibt, kann nicht mehr meditieren. Er fühlt sich in der Stille, die der Geist für seine Entspannung und Entwicklung benötigt, nicht wohl und wird krank.
Lärm und Lüge sind das Übel dieser Zeit. Lärm ist ein Gift und wirkt wie eine akustische Droge, welche die Menschen enthemmt, verwirrt und betäubt. Und der Gebrauch der Lüge bindet sie in die Welt der Schattenmächte ein. Die Welt ist schrill geworden, da kommt keiner mehr zur Ruhe. Und sie wurde undurchschaubar, weil die Lüge die Wahrheit verbaut. Der solchermaßen betäubte verblendete Geist ist leichtgläubig und stumpf geworden.
Ogris: Was kann man dagegen tun?
Stejnar: Man muss sein Bewusstsein stärken. Das Wichtigste ist die Übung des Wachseins, ich habe das in meinen Büchern immer wieder betont und beschrieben. Wer den Alltag bewusst als Geistwesen erlebt und das was er erlebt als geistige Schulung betrachtet, schafft sich mit der Vorstellung ICHBIN einen Wesenskern, um den sich im Laufe der Jahre jene Wesenszellen kristallisieren können, die den Geist erheben und befreien. Alle anderen hermetischen Übungen fördern immer nur die Entwicklung von einem Element, und wenn man nicht auch das entgegengesetzte Element stärkt, wird die Einseitigkeit die entsteht das Gleichgewicht stören. So müssen Konzentrationsübungen durch Entspannung gelöst, Willensübungen durch Mitgefühl ausgeglichen werden, usw. Nur die Übung ICHBIN fördert das fünfte Element das Akasha der unverrückbaren Mitte und kann daher nicht oft genug praktiziert werden.
Ogris: Und was betrachtest du als Hindernis am Weg?
Stejnar: Hinderlich sind natürlich die Schwächen und Leidenschaften, besonders die kleinen, scheinbar bedeutungslosen, weil man sie nicht erkennt und daher nicht bearbeitet. Diese können sich dann unbemerkt zu ernsthaften Charakterfehlern entwickeln, die man nur schwer unter seine Kontrolle bringt. Je früher man einer schlechten Eigenschaft, oder Gewohnheit entgegentritt, umso leichter ist sie zu besiegen. Dabei ist jeder gute Vorsatz zur Selbstbeherrschung schon ein wichtiger Akt, der das Bewusstsein auch tatsächlich über seine Regungen hebt.
Ich will aber nicht Tugend und Moral predigen. Man kann sich trotzdem Charakterfehler leisten, denn wenn man sie überwindet gewinnt man Geisteskraft. Nur die Lüge ist für den Hermetiker tabu. Sie ist die erbärmlichste, feigste und mieseste Eigenschaft die sich in einem Menschengeist entfalten kann. Die Lüge bindet den Lügner direkt in die Ebenen der zerstörenden Mächte ein. Mit der Lüge beginnt jedes Übel. Den meisten ist das nicht bewusst. Heute wird täglich, stündlich, ständig gelogen ohne, dass man sich Gedanken darüber macht. Aber jede Lüge, auch die kleinste scheinbar bedeutungslose Unwahrheit, hinterlässt im Akasha Spuren und schafft auf der mentalen Ebene eine Schattenwelt in der auch der Lügner eingebunden ist. Diese Scheinwelten geglaubter Lügen lösen sich nur langsam auf und werden auch dem Lügner die Einsicht auf Wahrheit verbauen. Jede Lüge stärkt die Macht des Bösen und gibt dem Schatten mehr Einfluss über den Lügner und die Welt. Wer dagegen nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Mitgefühl strebt, und diese Ideale auch tatsächlich in der Praxis lebt, erlangt eine Kraft und Macht, die ihn über die Götter und Dämonen erhebt.
Sich zur Wahrheit zu bekennen erfordert oft Mut und Zivilcourage. Erfolge die auf Lügen bauen sind zutiefst beschämend für jeden der an die Macht des Geistes und an geistige Welten und Wesen glaubt.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich allen meinen Lesern danken die den Mut aufbrachten, sich als Esoteriker zu outen und im Internet positive Rezensionen über meine Bücher veröffentlichen. Wir wollen nicht missionieren, aber wer auf ein Buch hinweist das einen gangbaren Weg zu einem wachbewussten ich erhellt, ist kein Sektierer. Er dient damit dem Schöpfungsplan und darf sich in den Kreis der Eingeweihten, die an der geistigen Entwicklung der Menschheit arbeiten, eingebunden fühlen.
Ogris: Viele Freunde scheuen sich davor, sich offen als Esoteriker zu deklarieren. Sie befürchten, dass man sie für wundergläubig hält, und dass das ihrer Karriere und ihren Geschäften schadet.
Stejnar: Ich weiß. Aber die Gnostische Hermetik hat nichts mit dem Okkultismus der letzten Jahrhunderte zu tun. Die Magie und Mystik des dritten Jahrtausend folgt praktischen Erfahrungen und wissenschaftlich nachvollziehbaren Denkmodellen. Dafür braucht sich keiner genieren. Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt das “Rote Buch” von C.G. Jung herausgebracht wird, in dem er seine persönlichen okkulten Erfahrungen zusammenfasst. Auch er hatte das Problem, als Wissenschaftler zu seiner Meinung über Magie und Mystik zu stehen. Er verzichtete deswegen zuletzt sogar auf seine Lehrtätigkeit.
Ich glaube, wir dürfen die Welt weder den uneinsichtigen Materialisten noch den religiösen Fanatikern und Hasspredigern überlassen. Ganz gleich aus welcher Religion sie kommen. Aufklärung ist heute genauso wichtig wie vor zweihundert Jahren. Damals haben die Freimaurer die Weichen gestellt. Heute ist jeder dazu berufen den Weg zum wahren Adepten zu weisen.
Ogris: Was hältst du von der Gründung eines Bardon Bundes. In der 3. erweiterten Auflage des Buches “Erinnerungen an Franz Bardon”, (Rüggeberg Verlag, 2008) findet man einen Brief, in dem Franz Bardon an Maria Pravica (vormals Purgert) folgendes schreibt: “Ich würde es begrüßen, wenn der Kreis meiner Schüler und Anhänger bei Euch sich erweitern würde und Ihr gewissermaßen einen Bund bilden würdet, der die wahren Interessen der Einweihung vertritt.”
Auch du schreibst im Schutzengelbuch von einem Bund zu dem sich deine Leser zusammen finden sollen. In deinen späteren Büchern hast du dich davon jedoch distanziert. Wie stehst du heute dazu?
Stejnar: Nun, das Schutzengelbuch war ursprünglich als Einstieg in die Praxis der Hermetik, für religiöse und mystisch veranlagte Personen gedacht. Auf dieser Stufe sucht man noch eine Gemeinschaft und braucht sie auch. Trotzdem weise ich bereits im Schutzengelbuch auf die Gefahren hin, die mit Gruppenbildungen verbunden sind. Besonders wenn gemeinsame Gebete, Meditationen und rituelle Handlungen vollzogen werden, ist die Gefahr sehr groß, dass sich ein Gruppengeist bildet der in Wahrheit gar nicht dem Geist entspricht, der die Gruppe verbinden soll. Dazu kommt der gruppendynamische Effekt, durch den Rollen verteilt und Positionen erkämpft werden. Ein Phänomen das man überall wo Menschen eine Gemeinschaft bilden, finden wird.
Dass so viele Bardon Schüler mit dem Schutzengelbuch arbeiten werden, weil sie damit einen schnelleren Erfolge erzielen als mit der Praxis der magischen Evokation, bedachte ich damals nicht. Bardons Weg muss man meiner Meinung nach alleine gehen. Wer noch einen Kreis Gleichgesinnter braucht, in dem er sich eingebunden fühlt, ist für den Weg noch nicht reif. Dass Bardon anscheinend anderer Meinung war, hat mich überrascht. Aber in seiner Zeit gab es in den Logen und okkulten Zirkeln noch ernsthafte Forscher und für solche ist ein magischer Bund auch heute denkbar. Auch wenn ich persönlich kein Freund von Bünden und geistigen Gemeinschaften bin, haben mir meine Erfahrungen im Logenleben wichtige Einsichten vermittelt. Auf einer bestimmten Entwicklungsstufe können gewisse Erlebnisse sehr bedeutsam sein. Ein Bund Gleichgesinnter kann also auch vorteilhaft für die Beteiligten sein.
Ogris: Du hast für einige fortgeschrittene Freunde das “Ritual der hermetischen Vier” verfasst und, nachdem es von einem Außenstehenden profaniert wurde, in deinem Buch “Die Vier Elemente, der geheime Schlüssel zur geistigen Macht” der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Wäre das nicht die ideale Grundlage für gemeinsame Arbeiten im Sinne von Franz Bardon? Dieses Ritual ist doch ganz auf seine Lehre und den Weg zum wahren Adepten abgestimmt.
Stejnar: Wie mir Freunde berichten, gibt es bereits Logen und esoterische Kreise, die damit arbeiten. Die Teilnahme ist ja an gewisse Voraussetzungen geknüpft, so dass auch nicht Initiierte, wenn sie sich daran halten, damit gefahrlos umgehen können. Aber ich fürchte, man wird sich nicht daran halten. Ich war auch einmal jung und habe Experimente gemacht. Auch Beschwörungen und Evokationen, und genau dafür ist das Ritual eigentlich nicht gedacht.
Ogris: Du beschreibst in deinem Schutzengelbuch, wie man auch ohne aufwendige Evokationsmagie mit den Genien in Verbindung treten kann. Ist das wirklich möglich? Es gibt Leute die zweifeln das an.
Stejnar: Zu Recht, denn wir wissen nicht ob die angestrebte Wirkung tatsächlich von der Intelligenz, deren Siegel man verwendet hervorgerufen wird, oder von einem Elemental, das man durch seine Erwartung und den Kontakt mit dem Siegel unbewusst gebildet hat. Die Erfahrung zeigt lediglich, dass es funktioniert. Diese Praxis der mystischen Invokation, wird ja auch von den unterschiedlichen Religionen praktiziert. Bardon nennt das den mystischen Weg, wenn man durch Konzentration und Hinwendung auf eine “Gottheit” und durch Verinnerlichung ihrer Eigenschaften, in Verbindung mit dem Wesen und seinen Qualitäten kommt. Ob man dazu eine Statue, ein Bild oder ein Siegel als Kyilkhor und Bewusstseinstütze nimmt, bleibt jedem selbst überlassen und hat für den Erfolg keine Bedeutung.
Ogris: Wenn das tatsächlich funktioniert, birgt es doch auch gewisse Gefahren. Bardon warnt sehr eindringlich davor das Siegel eines Wesens über längere Zeit zu verwenden, weil dadurch eine Abhängigkeit eintreten kann.
Stejnar: Das stimmt. Auch der passive Verkehr mit den Genien birgt Gefahren. Wer durch bewusste Hinwendung zu einer feinstofflichen Intelligenz, eine Verbindung zu diesem Wesen herstellt, kann von den Energien aus dieser Sphäre genauso angezogen und beeinflusst werden, wie durch den Kontakt bei einer magischen Evokation. Auch wenn wir nicht wissen, ob tatsächlich das betreffende Wesen oder ein Elemental die erwünschte Wirkung hervorruft, warne ich davor das Siegel eines Wesens ständig bei sich zu tragen. Ich empfehle jedem der ein Amulett verwendet, dieses nach einiger Zeit abzulegen. Wir machten nämlich die Erfahrung, dass sich durch den passiven Verkehr mit den Genien die angestrebten Eigenschaften nach und nach im eigenen Bewusstseinsraum entfalten, und ein längerer Kontakt gar nicht nötig ist.
Ogris: Das bedeutet, auch wenn man eine Intelligenz nicht direkt anspricht, hat man es, sobald man sich darauf einstellt, mit Energien aus seiner Ebene zu tun. Wie kann das funktionieren?
Stejnar: Die Kommunikation mit anderen Wesen und mit Geistern aus anderen Sphären findet digital und nicht analog statt. Der Kontakt wird immer über Wesenszellen, also Elementale und Elementare die der Qualität des Wesens entsprechen, vermittelt. Auch bei magischen Evokationen wie sie Franz Bardon beschreibt, ist eine Verdichtung der Qualität des Geistes notwendig, damit sich dieser auf der grobstofflichen Ebene manifestieren kann. Bei der mystischen Invokation verdichtet man die Qualität nicht vor sich im Raum, sondern durch seine Gedanken und Erwartungen in seinem persönlichen Inneren. Und bei der Kontaktaufnahme über ein Amulett oder einen Kyilkhor, dient das Siegel als Bewusstseinsstütze für die Imprägnierung mit den entsprechenden Wesenszellen der Intelligenz, die man in seine Nähe ruft.
Genaugenommen gibt es keine direkte Kommunikation mit einem anderen Wesen. Selbst die Begegnungen auf der grobstofflichen Ebene mit anderen Menschen finden über “Medien” also Schall oder Lichtwellen als Vermittler statt. Was wir wahrnehmen ist der Eindruck dieser Medien auf unsere Sinnesorgane und die Vorstellung, die wir uns von den Eindrücken machen und nicht der gegenüberstehende Mensch. Auch auf der grobstofflichen Ebene sind sämtliche Wahrnehmungen, Nachbildungen des Wahrzunehmenden und nicht die Person, das Ereignis, oder der Gegenstand selbst. Ganz gleich was wir hören, sehen, spüren, riechen oder schmecken, wir haben es immer mit Signalen an das Bewusstsein, mit Gehirnzellen stimulierenden Elektronen zu tun, mit Botenstoffen, und nicht mit der Ursache des Signalauslösers selbst.
Die feinstofflichen Botenstoffe sind Elementare und Elementale. Diese Wesenszellen des menschlichen Geistes unterscheiden sich durch nichts von den Wesenszellen der Geister. Daher ist es so schwer eine Inspiration, von einer eigenen Erkenntnis, eine Halluzination, von einer Geistererscheinung oder eine Schizophrenie von einer “Besessenheit” zu unterscheiden.
Ende der Aufzeichnung des Gesprächs.
Für weitere Informationen melden Sie sich bitte über das Kontaktformular.
Mehr von diesem Gespräch mit Emil Stejnar ist in seinem Buch: FRANZ BARDON, WER WAR ER, WAS LEHRT ER, WOHIN FÜHRT SEIN WEG nachzulesen.
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