Franz Bardon

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Franz Bardon, ist ohne Zweifel der größte Wegbereiter der neuen Hermetik und Magie. Seine Werke werden für die kommenden Jahrhunderte richtungsweisend sein! Sie geben jedem ehrlich Suchenden – ohne ideologische, religiöse oder mystische Dogmen-, das sicherste und brauchbarste Rüstzeug für dessen geistige Weiterentwicklung.

 

 

Fotokredit: Mit freundlicher Genehmigung von Dieter Rüggeberg

 

Franz Bardon

Brief Franz Bardon

Absatz aus einem Brief von Franz Bardon – Opava, 1.11.1954

(aus dem Privatarchiv von Walter Ogris)

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“Wie ich bereits in der Einleitung dieses Werkes erwähnte, ist dieses Einweihungswerk nicht ein Mittel zum Zweck, etwa Reichtum, Macht, Ehre und Ansehen zu erreichen, sondern ein ernsthaftes Studium des Menschen, also des Mikrokosmos in bezug auf das Universum des Makrokosmos, nebst dessen Gesetzen. Infolgedessen wird der Leser eine ganz andere Anschauung über Magie gewinnen und sie niemals mehr zur Zauberei und Teufelsbeschwörung herabwürdigen.

Jeder Leser wird natürlich dieses Einweihungswerk vom individuellen Standpunkt aus beurteilen. Ein vollkommen materialistisch eingestellter Mensch, der weder an etwas glaubt , noch vom Übernatürlichen etwas weiß, sondern nur die grobmaterielle Welt kennt, wird dieses Werk als pure Phantasterei hinstellen. Es ist nicht Zweck dieses Buches, in solchen Menschen einen Glauben zu erwecken oder sie dafür zu gewinnen, ihre Meinung zu ändern und einen anderen Standpunkt einzunehmen.

(Auszug vom Schlusswort des Buches: “Der Weg zum wahren Adepten” von Franz Bardon)

Die ultimativen Bücher zur persönlichen Weiterentwicklung!

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Die andere Welt

Buchbesprechung: Okkulte Stimme, Juni 1957

 

Die Praxis der magischen Evokation:

…Das ist ein Werk, das in seiner Bedeutung dem ersten Buch Bardons, „Der Weg zum wahren Adepten“ gleichkommt. Ich glaube, mich keiner Übertreibung schuldig zu machen, wenn ich sage, dass dieses Werk speziell in Bezug auf die Anrufungspraxis elementarer, astraler, mentaler und noch höherer Wesenheiten einmalig in der gesamten Weltliteratur dasteht …
H. Gs.

Buchbesprechung: Okkulte Stimme, September 1957

 

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Der Schlüssel zur wahren Quabbalah:

Franz Bardon hat sich durch seine beiden ersten Werke „Der Weg zum wahren Adepten“ und „Die Praxis der magischen Evokation“ bereits einen so großen Kreis von Lesern, Schülern und Bewunderern geschaffen, daß es eigentlich unnötig ist, die überragende Qualität seines schon lange erwarteten dritten Werkers noch besonders herauszustellen.
Dass sein erstes Buch bereits einige Monate nach dem Erscheinen der 1.Auflage eine zweite erforderte, ist ein Phänomen, das auf dem Gebiet der okkultistischen Literatur in den letzten Jahren in Deutschland kaum seinesgleichen haben dürfte.
H. Geisler

 

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Inhaltsangabe des geplanten 4. Buches von Franz Bardon

Franz Bardon

D a s g o l d e n e B u c h d e r W e i s h e i t

Inhalt:

Vorwort:

Einleitung:

Kapitel

1

Hermetische Religionsanschauung

Kapitel

2

Magie – Mystik

Kapitel

3

Mysterien der hermetischen Anatomie

Kapitel

4

Konzentration

Kapitel

5

Meditation

Kapitel

6

Magisch-mystische Fähigkeiten

Kapitel

7

Gefahren einer einseitigen Entwicklung

Kapitel

8

Der hermetische Weg

Kapitel

9

Universalgesetze – Harmonie

Kapitel

10

Der Schlüssel zur höchsten Weisheit

Schlusswort – Franz Bardon

Das goldene Buchg der Weisheit (Inhaltsangabe: Tschechisch)

Das goldene Buch der Weisheit - Tschechisch

(Alle deutschsprachigen Bücher von Franz Bardon, werden derzeit vom Verlag Dieter Rüggeberg herausgegeben.)

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Die geheime praktische Bedeutung der Tarotkarten, wird in den Büchern von Franz Bardon erklärt.

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Les Incantations – ein sehr seltenes und auch von Franz Bardon gesuchtes Buch von Sedir (Yvon Le Loup). Zwischen den Beschreibungen und Erkenntnissen dieses Buches, und demjenigen von Franz Bardon – Der Schlüssel zur wahren Quabbalah -, liegen jedoch Welten.

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Original (Kabbalistik 1) von Silias – Privatarchiv Walter Ogris

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Silias 1931 Kabelak 1940 Bardon 1956

Hier ist ersichtlich, dass es immer wieder zu kleinen Kopierfehlern gekommen ist. Spätere Kopisten haben diese übernommen und teilweise noch vermehrt, sodass für eine ernsthafte Forschung nur die Original-Manuskripte zu empfehlen sind.

(Privatarchiv Walter Ogris)

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Lebenselixiere:

Die echten alchimistischen Lebenselixiere sind nicht anderes als falbelhaft zusammengestellte fluidische Kondensatoren, die analog den Elementen und den drei Ebenen des menschlichen Daseins hergestellt und dementsprechend magisch geladen werden. Für die Mentalspähre werden Essenzen, für die Astralspähre Tinkturen und für die grobmaterielle Sphäre Salze, eventuell Extrakte, entsprechend geladen, verwendet. Die so erzeugten Elixiere beeinflussen natürlich nicht nur den grobstofflichen Körper des Menschen, sondern auch seinen Astral- und Mentalkörper. So ein Elixier ist demnach nicht nur ein sehr gutes Heil-, sondern auch ein dynamisches Regenerationsmittel.

In einem weiteren, die Alchimie betreffenden Werk, das ich später herausgeben beabsichtige, werde ich in dieser Hinsicht eine Reihe von Anleitungen bringen. In diesem Lehrbuch weise ich nur darauf hin, daß die Elixiere der echten Alchimisten nichts anderes sind als vorzügliche fluidische Kondensatoren.

Franz Bardon – Der Weg zum wahren Adepten – (Verlag Dieter Rüggeberg)

Zwei Urtinkturen – Pertusin (gegen Husten, Keuchhusten) und Tumoral (gegen innere Geschwüre und Gewächse) – hergestellt von Franz Bardon.
(Beide Mittel haben nach über 50 Jahren ihre Wirkung, die Energie, Farbe und den wunderbaren Geruch nicht verloren. – Privatarchiv Walter Ogris)

…Er hatte im Keller unter seinem Haus ein Laboratorium, wo er aus Heilpflanzen nach den Rezepten R+C die Medizinen für die schwersten und unheilbarsten Kranhheiten herstellte, die nach oft mehrjährigen Destillieren noch magisch und quabbalistisch geladen wurden und mit denen er seine zahlreichen, schwerkranken Patienten behandelt und geheilt hat, sowohl in Prag als auch daheim in Troppau. Mich selbst z. B. hat er von einem schweren Asthma geheilt innerhalb weniger Tage! (Frau G. R. München)

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Dr. Kuppuswamy, der spätere Swami Sivananda Saraswati. (Diesen Heiligen Indiens schätze F. Bardon besonders und stand, geistig und schriftlich, in Kontakt mit ihm.)

Brief Bardon - Sivananda

Briefauszug von Franz Bardon (Privatarchiv Walter Ogris)

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Buchempfehlung:

“Übungen zu Konzentration und Meditation”

von Swami Sivananda Sarasvati

Biographie Swami Sivananda

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Sivananda

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To convert water into wine is not difficult. But it is difficult to transform worldly-minded people into divine beings and put them in the path of Yoga. This is the greatest miracle. (Sivananda)

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Chakren:

Eine sinnvolle Interpretation der Chakren und des Kundalini Yogas, beschreibt Franz Bardon in seinem ersten Buch: “Der Weg zum wahren Adepten”.

Muladhara Chakra

…Wenn wir uns die Symbolik des Muladhara Zentrums näher ansehen, kommen wir darauf, dass dieses Zentrum die Form eines Viereckes in gelber Farbe hat, in dem sich ein rotes Dreieck befindet, dessen Mitte der Phallus – männliches Glied – dreieinhalbmal von der Schlange umwunden, einnimmt. Das Muladhara-Zentrum ist das erste, primitivste und grobstofflichste Zentrum, das dadurch versinnbildlicht wird, dass eine Ecke ein Elefant mit der betreffenden Göttin ausfüllt.

…dieses Zeichen wird verschiedentlich ausgelegt, aber die richtigste Erklärung ist die, dass das Viereck die Erde, das Dreieck die drei Spitzen oder Reiche – die grobstoffliche, astrale und mentale Welt – , der Phallus die Zeugungskraft – Imagination – und die Schlange den Weg und das Wissen vorstellen.

…der Schüler des Yoga muss vor allem dei drei Welten, die grobmaterielle, astral-seelische und mental-geistige, kennenlernen und beherrschen. Das Muladhara-Chakra ist demnach also nichts anderes als ein Einweihungsdiagramm und entpricht der ersten Tarotkarte.

Brahma ist das Ewige, Unerforschbare, Universale, Undefinierbare, dass Stete und Ruhige, also der positive Teil. Brahma schafft nicht selbst aus sich heraus, sondern alles Erschaffene wird durch seine Shakti, das weibliche Prinzip, bewerkstelligt. Shakti stellt also im Muladhara-Zentrum die den Phallus umwindende Schlange dar, die sich der Schöpfungskraft des versinnbildlichten Phallus, also der Imagination, bedient.

…Imagination ist somit die Shakti oder die Kundalinikraft, die der Magier systematisch entwickeln muss.

Beim Rückblick auf unser ganzes zehnstufiges Entwicklungssystem kommt der Magier darauf, dass gerade diese Schöpfungskraft, diese Phalluskraft, also die Imagination und deren Ausbildung, die größte Rolle in der Entwicklung spielen.

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Ebenso schreibt er in seinem Buch “Der Schlüssel zur wahren Quabbalah”: Dass die Zahl vier in der Quabbalah auch die grobstoffliche Ebene angibt, ist außer Zweifel. Nicht nur die Hermetik des Westens hat die Zahl vier als Grundlage, sondern diese äußert sich auch in der östlichen Weisheit. Im Kundalini-Yoga z. B. wird als das subtilste (in späteren Ausgaben “das gröbste”) Erweckungszentrum des Menschen das Muladhara-Chakra durch ein Viereck symbolisiert, in dessen einer Ecke ein Elefant das größte und stärkste Tier (in späteren Ausgaben “Landtier”) der Welt darstellt. Dadurch wird verhüllt darauf hingewiesen, dass die Zahl vier die Idee ist, von welcher der Yogi in seiner geistigen Entwicklung ausgehen muss… (Bauer Verlag 1957)

Franz Bardon ist hier fast der Einzige der die irrtümliche Verwechslung, von Chakren als real existierender feinstofflicher Organe, gegenüber deren eigentlich nur rein symbolisch aufzufassender Bedeutung, aufdeckt.

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Auszüge eines tschechischen Übersetzers des Textes:”Die Praxis der magischen Evokation”.

Franz Bardon Magische Evokation

(Es ist bedauerlich, dass dieses Buch nicht in Tschechisch erhalten blieb, da bislang auch bei uns mächtige Kräfte walten, die verhindern, dass dieses Wissen die Menschen erreicht. Wer das ist, – das auch nur im Kleinsten zu erwähnen, bedeutet Todesgefahr. Deshalb unterschreibe ich als Übersetzer nicht mit meinem Namen.)

…Franz Bardon war ein wahrer M e i s t e r, der sich in den okkulten Wissenschaften wahrhaftig und praktisch auskannte.

Es ist eine traurige Wahrheit, dass die Mehrheit der Klassiker des tschechischen – und des weltweiten – Okkultismus lediglich interessant sprachen und schrieben, (um die Leser und Anhänger nicht zu kränken, führe ich hier keine Namen an, es reicht aber, wenn sie selbst in der Geschichte des tschechischen Okkultismus blättern) während Bardon Sachen bewirkte, die die offizielle Wissenschaft für unmöglich und das Volk für Wunder hielt: z. B. war er im Stande, bei Witterungsbedingungen die dies ausschließen würden, einen Blitz über Prag zu erzeugen, worüber bei uns in den 30iger Jahren auch die Zeitungen berichteten.

…deshalb wendeten sich diese, seine okkulten “Freunde” mit Neid und mit Feindseligkeit von ihm ab, da sie sich nicht das Bewusstsein ihrer eigenen Wenigkeit neben ihm eingestehen wollten…. Sie bewarfen ihn mit einem Haufen (moralischem) Schmutz und erklärten ihn zum Schwarzmagier. In der Geschichte des tschechischen Okkultismus finden Sie lediglich ein paar schmähende Zeilen.

Für Franz Bardon gilt unter anderem der Aphorismus:

“Wer es kann, der macht es.”

“Wer es nicht kann, der lehrt es.”

“Wer es nicht macht und nicht lehrt, der schreibt darüber. Und wer nichts davon kann, der leitet es…”

Heute gibt es bei uns – wie auch in der Welt -, “Institute” und darin Doktoren, die die Forschung im Bereich der Psychoenergetik leiten, praktisch können diese aber nichts.

(aus dem Privatarchiv von Walter Ogris)

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Franz Bardon bei der Trauung der akademischen Malerin Irina Novakova. Sie war die Malerin seiner Tarot-Bilder.

Hochzeit Irina Novakova

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Aus dem Privatarchiv von Walter Ogris

(Einiges über Franz Bardon, dass bis heute noch von Niemandem dokumentiert wurde.)

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Franz Bardon

Franz Bardon in den 30er Jahren

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Frabato - Franz Bardon

Franz Bardon Otti Votavova Hermann J Metzger

Franz Bardon – Otti Votavova – Hermann Joseph Metzger- 1955 in Opava und Prag

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Fragment: Franz Bardon – Adolf Hitler

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Frabato - Franz Bardon

Frabato alias Franz Bardon in den 30er Jahren

(lt. Augenzeugen, konnte er jemanden auch ohne eine Verbalsuggestion in einen hypnotischen Zustand versetzen)

Franz Bardon - Frabato

Franz Bardon - Frabato

Franz Bardon alias Frabato in den 40er Jahren

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Mahum Tha -Ta

Mahum Tah-Ta

Das Bild wurde entnommen aus dem Buch: Hans Albert Müller, “Das Buch vom Buddha des Westens, Das unsterbliche Wort”, Verlag des Ordens der Weltvollendung, Hamburg-Berlin 1930.

Buch Buddha des Westens

Über Mahum Tah-Ta, dessen Bild in Bardons Wohnung hing, kursieren einige Gerüchte. Dazu schrieb mir Lumir Bardon (Franz Bardons Sohn), in einem Brief:

Die Fotos von Mahum Tah-Ta, Lao-Tse und weitere, schickte mir erst nach dem Tod meines Vaters Herr M. Was Mahum Tah Ta anbetrifft, so habe ich im Arbeitszimmer meines Vaters ein großes Bild mit seinem Gesicht hängen sehen, deshalb war ich der Meinung, das könnte sein “Guru” gewesen sein, mein Vater selbst hat mir das nie gesagt.

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Franz Bardon Schreibmaschine

Franz Bardons private Schreibmaschine

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Dr. med. Georg Lomer

Franz Bardon hat die “Lehrbriefe zur geistigen Selbstschulung”, von Dr. med. Georg Lomer, in den 30iger Jahren, unter seinem Pseudonym “Arion”, ins Tschechische übersetzt.

Dazu hier ein Satz aus einem Brief.

Brief: Opava den 14 November 1952

….. Vor ca. 14 Jahren habe ich ihn irgendwo im Harz persönlich besucht, habe damals sein Werk okkultistischer Lehrbriefe ins tschechische übersetzt, ist damals als Vervielfältigungsmanuskript herausgegeben worden und hat sich einer großen Beliebtheit erfreut.

Dr. Georg Lomer

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Noch eine Seltenheit!

Einführungsworte an den Leser,

Wir veröffentlichen für unsere Leserschaft die unbekannte Handschrift des Meisters Therion. Wir sind überzeugt, damit eine ebenso eigenartig seltene, wie geradezu wünschenswerte Arbeit vorzulegen, insbesonders für jene, die von der gesegneten Richtung, die in der Tat zum Ziel führt, bereits Kenntnis haben. Es ist der Weg, der durch das “in uns selbst verborgene Tor” führt.

Die Arbeit Therions ist zwar für alle bestimmt, aber für jedermann ist sie nicht gedacht. Es handelt sich um Niederschriften und Bruchteile von gelegentlichen Gesprächen mit nicht unbedeutendem Ideengehalt, die es verbindlichermaßen mit Vorsicht zu lesen gilt – damit sie Ihnen, beim Blick auf das Ganze und mit der Auswahl wie sie hier vorliegen, als wahres Geistessymposium erscheinen – um dienlich zu sein.

Es liegt also an nichts anderem als an Ihrer Auswahl. Wir sind überzeugt, dass in Therions Arbeit nicht nur die Schönheit der Motive und Anregungen, sondern auch zahlreiche Lebenswahrheiten vorzufinden sind, die zu jedem herabsteigen, der deren ergebener Bekenner ist. Wenn es wirklich etwas Okkultes gibt – dann ist es leider am häufigsten die Wahrheit. Das klingt freilich paradox, aber zur Befreiung ist vorrangig die Wahrheit notwendig, denn geistige Reinheit und geistige Unreinheit sind das, womit der Mensch von alters her in sich selbst einen nicht enden wollenden und somit auch undankbaren Kampf führt.

(Arion)

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Gnom – fotografiert von einem magischen Spiegel

Gnom

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Larve – fotografiert von einem magischen Spiegel

Larve

(beide Fotos stammen aus dem magischen Tagebuch des Horev Klubs, welcher unter der Leitung von Pierre de Lasenic stand)